Antirutschmatte | 200 x 200 x 4 mm

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  • Reibwerterhöhung
  • Reduziert die Anzahl an benötigten Zurrgurten
  • Gummimaterial eignet sich für ungeschützte Anwendungen unter Witterungseinflüssen
  • Erfüllt die Vorgaben nach VDI Richtlinie 2700ff, Blatt 3.2, Blatt 9 und 15
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Antirutschmatte | 200 x 200 x 4 mm | Pads

Antirutschmatten aus Gummi sind ein ebenso simples, wie effektives Mittel zur Reibwerterhöhung in der Ladungssicherung. Das qualitätsgeprüfte Material wird unter der Ware bzw. Palette angebracht und reduziert die Anzahl der nötigen Zurrgurte. Antirutschgummi empfiehlt sich demnach als kostengünstiges und dazu vergleichsweise sehr effizientes Hilfsmittel für die Ladungssicherung im Container und LKW Versand.

Welche Reibung zwischen zwei Materialien – z.B. zwischen einer Europalette und der LKW Ladefläche (rau/glatt) – anliegt, wird als Reibwert definiert. Der Einsatz von Antirutschmatten erhöht den Reibwert wodurch die Ware nicht so schnell verrutscht. Die nach CTU Code zu sichernden Kräfte fallen somit deutlich geringer aus und der Verlader kann günstigere Ladungssicherungsmittel einsetzen (z.B. Zurrgurte, Stausäcke,…). Gerade im Frachtbereich kann dies dazu beitragen, dass höhere Verladegewichte möglich sind.

Der PU-gebundene Gummi bietet einen Gleitreibwert von 0,6 µ bis 0,9 µ (abhängig von der jeweiligen Materialpaarung), ist temperaturbeständig von -30 bis 100 °C und auch für ungeschützte Witterungseinflüsse geeignet. Das Format ist ideal für Anwendungen mit Europaletten geeignet.

Weitere Infos zu Antirutschmatten finden Sie in unserem Blog-Bereich.

  • PU-gebundene Gummigranulatmatte schwarz
  • gebunden mit Polyurethan (PUR)
  • DIN 7715-5 P2 / P3
  • Temperaturbeständig von -30 bis 100 °C
  • Gleitreibwert 0,6 µ bis 0,9 µ (abhängig von der jeweiligen Materialpaarung)
  • Format: 200 x 200 x 4 mm

Nach VDI Richtline 2700ff, Blatt 3.2, Blatt 9 und 15, sollte die Maximalbelastung von Antirutschmatten so gewählt werden, dass 30% Verformung der Materialdicke nicht überschritten werden.

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Liegen zwei Flächen aufeinander, so entsteht durch die jeweilige Oberflächenrauhigkeit eine Verzahnung. Diese steht der Verschiebekraft entgegen. Beim Einsatz von Antirutschmatten füllt das Material die Lücken zwischen den Verzahnungen und es entsteht ein Mini-Formschluss. Dadurch erhöht sich die Verschiebekraft und damit auch der Reibbeiwert. Das ist das Wirkprinzip von Antirutschmatten.