FAQs

Frequently Asked Questions

  • Formschlüssige LaSi bedeutet, dass die Ladung lückenlos verstaut ist und direkt am Fahrzeugaufbau anliegt. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein ausreichend stabiler Fahrzeugaufbau
  • Kraftschlüssige LaSi bedeutet, dass die Ladung durch Niederzurren auf die Ladefläche gepresst wird. Durch das Anpressen erhöht sich die Reibungskraft. Diese wiederum sichert gegen Rutschen. Letztendlich sichern nicht unmittelbar die Zurrmittel die Ladung, sondern sie erhöhen und erhalten die Reibungskraft. Die Reibungskraft sichert die Ladung.
Hier muss unterschieden werden, ob es sich um einen Temperaturgeführten Container( Reefer) handelt oder einen Standartseecontainer. Bei Reefer Containern sind keine Zurrösen am Boden oder an der Decke eingearbeitet, hier können folgende Sicherungsmittel verwendet werden.
  • Einschraubbarer Lashpunkt ( Dieser kann in jeder Schiene des Bodens angebracht werden, damit können Lashbänder zur Rückhaltung eingesetzt werden.)
  • Tygart System (Hier handelt es sich um ein überdimensionales Klebeband. Dieses wird in beliebiger Höhe jeweils 2 Stück pro Seite an die Containerwand geklebt und vor der Ware verschlossen. Dies geschieht durch Spannen der Seitlichen Bänder, die wiederum mit einem Aufsatzklebeband miteinander verklebt werden. Die Länge der Seitlichen Klebebänder darf nicht kleiner sein als 150 cm.
  • Stausäcke in allen Variationen
  • SAM System
Bei Standart Containern können folgende Systeme zum Einsatz kommen.
  • Vorgefertigte Lashingsysteme
  • Losband ( Sackware)
  • Stausäcke
  • SAM
  • Containerplane
  • Holzverpallung
Dabei ist darauf zu achten, wie stabil die zu versendende Ware ist.
In den folgenden Gesetzen / Vorschriften findet man die Grundlagen für die Anforderung der Ladungssicherung: ADR; CTU CODE; CSC Gesetz; VDI, StvO, HGB.
Das die Ware zur Seite herausgeschleudert wird und/oder beschädigt wird und/oder Passanten dadurch gefährdet werden.
Durch den Einsatz von Antirutschmatten zum Boden hin sowie den Einsatz von Stausäcken. Bei Letzterem wird die Ladung rechts und links an die Wand gedrückt und dadurch die Reibung zwischen Wand und Ware erhöht wird.
Zur betriebssicheren Verladung gehört als Verpflichtung des Frachtführers die Gestellung eines geeigneten Fahrzeugs. Dieses muss unter Beachtung der vorgeschriebenen Abmessungen, Gewichte und Achslasten in der Lage sein, das Transportgut bei normaler, vertragsgemäßer Beförderung (auch in Extremsituationen) verkehrssicher zu transportieren.
Ist die sogenannte Ablegereife eines Gurtes erreicht, dann ist dieser zu Entsorgen. Eine weitere Verwendung ist nicht mehr gestattet.
Die Betriebssicherheit eines Fahrzeugs unterliegt nicht nur dem Fahrer, sondern auch dem Verlader und dessen Vorgesetzten. Wie können die Verladerpflichten rechtskonform beachtet werden? Welche Einflüsse sind zu beachten? Welche Informationen muss der Verlader bereitstellen?

Ja, die Ware muß immer ordnungsgemäß gesichert sein.
CSC-Plakette (Convention for Safe Containers) ist ein Regelwerk das sicherstellen soll, das Container weltweit nach einheitlichen Kriterien hergestellt, getestet und repariert werden. Dazu gehört auch eine regelmäßige Kontrolle und die Dokumentation dessen auf der CSC Plakette des Containers. Aber was sagt diese im Detail aus? Und welche Kriterien muss ein Container erfüllen?

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